Dyskalkulie

… bedeutet eine Beeinträchtigung der Rechenfertigkeiten, die vor allem die Grundrechenarten betreffen, nicht jedoch die höheren mathematischen Fähigkeiten (Algebra, Geometrie, …).

Dyskalkulie

… bedeutet eine Beeinträchtigung der Rechenfertigkeiten, die vor allem die Grundrechenarten betreffen, nicht jedoch die höheren mathematischen Fähigkeiten (Algebra, Geometrie, …).

Dyskalkulie

… bedeutet eine Beeinträchtigung der Rechenfertigkeiten, die vor allem die Grundrechenarten betreffen, nicht jedoch die höheren mathematischen Fähigkeiten (Algebra, Geometrie, …).

„Ich hab´ Chaos im Kopf,
die Zahlen wollen einfach nicht stillhalten!“

Ursache

Wie bei der Legasthenie muss man bei der Ursache der Dyskalkulie mehrere Faktoren bedenken:  einer-seits sind es auch hier genetische Einflüsse und andererseits ver-schiedene Defizite im Bereich der Aufmerksamkeits-, Arbeitsgedächtnis- und/oder visuell-räumlichen Wahr-nehmungsleistung im Gehirn. Diese neurobiologischen Ursachen werden auch hier wesentlich von Umweltfaktoren (der Schule, der Familie) beeinflusst.

Es müssen auch Hör- oder Sehprobleme als möglicher Grund für Schwächen beim Erlernen der Rechenfertigkeiten ausgeschlossen werden.

Der Grund für Dyskalkulie liegt nicht in zu geringer Intelligenz oder in unzureichender schulischer Betreuung.

Symptome

Einzeltherapie

Mathematische Fertigkeiten werden aufbauend erworben. Wenn die Grundlagen nicht verstanden werden, kann das Kind dem weiteren Unterricht nicht oder nur mühsam folgen. Je früher eine Rechenschwäche erkannt und je eher mit einer individuellen, symptomorientierten Förderung begonnen wird, desto größer ist die Chance für das Kind, den Anschluss an den Schulstoff zu erlangen und dem Unterricht wieder folgen zu können.

Ausgangsbasis für eine Therapie ist eine umfangreiche Diagnose und ein genaues Erfassen des mathematischen Verständnisses des Kindes. Eine genaue Analyse der Gedankengänge des Kindes beim Lösen von Rechenaufgaben ist notwendig, um zielgenaue therapeutische Maßnahmen treffen zu können.

Die Dauer einer Therapie ist vom Einzelfall abhängig.

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„Ich hab´ Chaos im Kopf,
die Zahlen wollen einfach nicht stillhalten!“

Ursache

Wie bei der Legasthenie muss man bei der Ursache der Dyskalkulie mehrere Faktoren bedenken:  einer-seits sind es auch hier genetische Einflüsse und andererseits ver-schiedene Defizite im Bereich der Aufmerksamkeits-, Arbeitsgedächtnis- und/oder visuell-räumlichen Wahr-nehmungsleistung im Gehirn. Diese neurobiologischen Ursachen werden auch hier wesentlich von Umweltfaktoren (der Schule, der Familie) beeinflusst.

Es müssen auch Hör- oder Sehprobleme als möglicher Grund für Schwächen beim Erlernen der Rechenfertigkeiten ausgeschlossen werden.

Der Grund für Dyskalkulie liegt nicht in zu geringer Intelligenz oder in unzureichender schulischer Betreuung.

Symptome

Einzeltherapie

Mathematische Fertigkeiten werden aufbauend erworben. Wenn die Grundlagen nicht verstanden werden, kann das Kind dem weiteren Unterricht nicht oder nur mühsam folgen. Je früher eine Rechenschwäche erkannt und je eher mit einer individuellen, symptomorientierten Förderung begonnen wird, desto größer ist die Chance für das Kind, den Anschluss an den Schulstoff zu erlangen und dem Unterricht wieder folgen zu können.

Ausgangsbasis für eine Therapie ist eine umfangreiche Diagnose und ein genaues Erfassen des mathematischen Verständnisses des Kindes. Eine genaue Analyse der Gedankengänge des Kindes beim Lösen von Rechenaufgaben ist notwendig, um zielgenaue therapeutische Maßnahmen treffen zu können.

Die Dauer einer Therapie ist vom Einzelfall abhängig.

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„Ich hab´ Chaos im Kopf,
die Zahlen wollen einfach nicht stillhalten!“

Ursache

Wie bei der Legasthenie muss man bei der Ursache der Dyskalkulie mehrere Faktoren bedenken:  einerseits sind
es auch hier genetische Einflüsse und andererseits ver-schiedene Defizite im Bereich der Aufmerksamkeits-, Arbeitsgedächtnis- und/oder visuell-räumlichen Wahr-nehmungsleistung im Gehirn. Diese neurobiologischen Ursachen werden auch hier wesentlich von Umweltfaktoren (der Schule, der Familie) beeinflusst.

Es müssen auch Hör- oder Sehprobleme als möglicher Grund für Schwächen beim Erlernen der Rechenfertigkeiten ausgeschlossen werden.

Der Grund für Dyskalkulie liegt nicht in zu geringer Intelligenz oder in unzureichender schulischer Betreuung.

Symptome

Einzeltherapie

Mathematische Fertigkeiten werden aufbauend erworben. Wenn die Grundlagen nicht verstanden werden, kann das Kind dem weiteren Unterricht nicht oder nur mühsam folgen. Je früher eine Rechenschwäche erkannt und je eher mit einer individuellen, symptomorientierten Förderung begonnen wird, desto größer ist die Chance für das Kind, den Anschluss an den Schulstoff zu erlangen und dem Unterricht wieder folgen zu können.

Ausgangsbasis für eine Therapie ist eine umfangreiche Diagnose und ein genaues Erfassen des mathematischen Verständnisses des Kindes. Eine genaue Analyse der Gedankengänge des Kindes beim Lösen von Rechenaufgaben ist notwendig, um zielgenaue therapeutische Maßnahmen treffen zu können.

Die Dauer einer Therapie ist vom Einzelfall abhängig.

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